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Auswirkungen der Luftqualität auf die Schlafqualität

Wir schlafen etwa 30 % unseres Lebens. Diese Stunden der Erholung haben einen maßgeblichen Einfluss auf den wachen Teil unseres Tages, also auf die restlichen 70 % unseres Lebens. Wie wir aufwachen, sagt viel über die Qualität des Schlafs aus, den wir genossen haben. Fühlt man sich wie neugeboren? Dann ist alles gut. In allen anderen Fällen lohnt es sich, weiterzulesen.

Gut zu schlafen ist ein heißes Thema. Es gibt einen ganzen Markt von Online-Kursen, Beruhigungstropfen und anderen Mitteln und Wegen, um eine gute Nachtruhe zu erreichen. Eine gute Nachtruhe ist der Schlüssel zu einem produktiven Tag. Für einen klaren Kopf, der alles besser überblicken kann. Und für einen Körper, der fit ist, weil er ausreichend aufgeladen ist.

Der Zellteilungsprozess im Schlaf ist maximal, was es uns ermöglicht, uns physisch gut zu regenerieren. Das ist ein Grund, sich mit den idealen Bedingungen zu beschäftigen, um diesen Prozess bestmöglich zu gestalten. Es gibt viele Ratschläge, unter anderem über die Wirkung von Kaffee, Alkohol und Bildschirmnutzung. Wir konzentrieren uns natürlich auf die Rolle der Luftqualität im Schlafzimmer aus unserem Fachgebiet heraus.

Belüften = vitalisieren

Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Konzentration von CO2 im Schlafzimmer. Nachts steigt diese schnell an. Beim Ausatmen stoßen wir Kohlendioxid aus, das in der Raumluft verbleibt, solange nicht genügend Frischluft zugeführt wird. Bis zu etwa 800 ppm (parts per million) CO2 spricht man von guter Luftqualität für den Schlaf. In vielen Schlafzimmern ist die Konzentration jedoch deutlich höher. Wenn zwei Personen schlafen, erreicht ein CO2-Messgerät innerhalb einer Stunde den roten Bereich. Bei einer Person dauert es etwas länger, aber auch dann ist die Luft die meiste Nacht über nicht ausreichend frisch.

Das ist auch nicht verwunderlich, denn unsere Schlafzimmer sind oft klein und niedrig – ideale Bedingungen für eine hohe CO2-Konzentration, besonders während des Schlafens. Schlafexperten empfehlen, das Fenster im Schlafzimmer nachts, wenn möglich, nicht vollständig geschlossen zu halten und die Luftqualität im Raum kontinuierlich zu überwachen. Unsere lebenswichtigen Organe wie Lungen und Gehirn arbeiten und erholen sich am besten, wenn frische Luft eingeatmet wird. Während des Schlafs kannst du dann vollständig regenerieren.

Passiv gesünder

Frische Luft trägt so passiv zu unserem Wohlbefinden bei und das erfordert keinerlei Anstrengung. Nur eine bewusste Wahl für gesunde Luft. Besonders während unseres Schlafes.

Untersuchungen in Wohnungen zeigen, dass die Menge an Frischluftzufuhr in Schlafzimmern oft unzureichend ist. Aufgrund der Zeit, die wir dort verbringen, ist eine gute Luftqualität im Schlafbereich besonders wichtig. Ein gesundes Raumklima beginnt bei der Basis: einem guten Belüftungssystem und dem rechtzeitigen Austausch gesättigter Filter. Abhängig von der Qualität der Außenluft können Filter eingesetzt werden, die auch ultrafeine Partikel und/oder Pollen abfangen.

Wie misst man die Luftqualität in Innenräumen?

Ein erster Schritt zu einem gesunden Raumklima ist das Überwachen der CO2-Werte in einem Raum. Ein CO2-Messgerät misst die Menge an Kohlendioxid in der Luft, ausgedrückt in PPM. Anhand der CO2-Werte in einem Raum können Maßnahmen ergriffen werden. Bei einem Wert von 800 oder höher ist es erforderlich, dass der Raum besser belüftet wird. Bei einem PPM-Wert von 1200 und höher treten Gesundheitsprobleme auf. Messen = Wissen.

Verfasst von Bas
Online Marketeer bei Tops Luftfilter