Luftfilter für Labors

Eine gute Luftqualität ist immer sehr wichtig, aber in Labors ist sie von noch größerer Bedeutung.

In Labors gelten stets höchste Hygienestandards. Analysten müssen sich beispielsweise an eine Kleiderordnung halten, und in einem Labor darf nichts konsumiert werden. Auch an die Luftqualität werden hohe Anforderungen gestellt. Nicht nur die Temperatur in einem Labor muss ständig reguliert werden, sondern auch die Luftqualität muss verschiedenen Anforderungen entsprechen, um eine Kontamination der chemischen Proben zu verhindern. Eine gute Filtration unterstützt die sichere Arbeit der Analysten und sorgt für eine saubere Arbeitsumgebung.

Um die extremen Anforderungen an die Luftqualität in Innenräumen zu erfüllen, wird empfohlen, Filter mit einem Mindestwert von ePM1 70% zu verwenden. Je nach Standort des Labors kann die Filterklassifizierung bis zu 90% ePM1 betragen.

Bei Tops bieten wir eine breite Palette von Filtern an, die diese hohen Klassifizierungen erfüllen. Filter wie unsere HEPA-Filter, Kompaktfilter und Nanowave-Taschenfilter sind aus hochwertigen Materialien gefertigt und entsprechen der europäischen Norm.

Wie wird ermittelt, welche Filter in einem Labor benötigt werden? Eurovent hat ein System entwickelt, um festzustellen, welcher Filter für welche Anwendung verwendet werden sollte. Auf der Grundlage der sogenannten ODA-Werte und SUP-Klassen wird eine Empfehlung gegeben, wie hoch die Mindestqualität des Filters sein sollte.

ODA steht für „Outdoor Air Quality“ und ist von Ort zu Ort unterschiedlich. In einem Industriegebiet ist die Luftqualität oft schlechter als in einem bewaldeten Gebiet. Da das Labor hohen Hygieneanforderungen genügen muss, fällt es in die SUP-Klasse 1. Der Filter muss also mindestens die Filterklasse ePM1 70% haben. Diese Tabelle zeigt die verschiedenen Klassifizierungen nach ODA-Wert.