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Die Auswirkungen schlechter Luftqualität

Belüftung ist ein heißes Thema. Mit der Pandemie als Auslöser rückt der Luftaustausch immer mehr in den Mittelpunkt. Es ist wichtig, sich mit diesem Thema zu befassen: Eine bessere Belüftung verbessert die Gesundheit.

Luftverschmutzung

Wir können uns kaum vorstellen, wie es war, bevor sicheres Trinkwasser aus dem Hahn kam. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass fiese Krankheitserreger viel Gelegenheit hatten, sich über das Trinkwasser breit zu machen. Das liegt zum Glück hinter uns.

In der Zwischenzeit ist jedoch die Luft immer stärker verschmutzt worden. Immer mehr Menschen bekommen Beschwerden und leiden an Krankheiten, die nachweislich auf eine schlechte Luftqualität zurückzuführen sind. Allein in den Niederlanden gibt es 1,2 Millionen* Menschen mit einem Lungenleiden, für die entspanntes Atmen keine Selbstverständlichkeit ist.

Die Atmung ist unsere erste Lebensnotwendigkeit: Wir können etwa 1 Minute ohne Luft auskommen. Unsere lebenswichtigen Organe wie Lunge und Gehirn funktionieren am besten, wenn wir frische Luft einatmen. Saubere Luft ist mindestens so wichtig wie sauberes Trinkwasser. Tatsächlich entscheidet die Qualität der Luft mit über die Qualität unserer allgemeinen Gesundheit und der Gehirnfunktion.

*Quelle: Longfonds

Passiv gesünder

Wir alle wollen gesund sein, kraftvoll leben und vital altern. Oft haben wir auch einiges vorzuweisen. Wir achten darauf, was wir essen, was wir trinken und dass wir uns ausreichend bewegen. Da ist es schon seltsam, dass wir nicht immer an die Qualität der Luft denken, die wir atmen. Frische Luft trägt passiv zu unserer Lebensqualität bei, und sie erfordert keine Anstrengung. Man muss sich nur bewusst dafür entscheiden, gesunde Luft zu atmen.

Wir können nur sehr wenig Einfluss auf die Situation draußen nehmen. Zu Hause und am Arbeitsplatz verbringen wir die meiste Zeit, und dort können wir durchaus Änderungen vornehmen. Es beginnt mit einem guten Lüftungssystem und dem rechtzeitigen Austausch der gesättigten Filter. Wenn man sieht, was die Filter eingefangen haben, kann man aufatmen, dass man das gut im Griff hat.

Außerdem werden wir wahrscheinlich noch eine ganze Weile auf die Übertragung von Viren in gemeinsam genutzten Räumen achten müssen. Belüftung scheint in diesem Zusammenhang ein Schlüsselwort zu sein. Der präventive gesundheitliche Nutzen dieses Schwerpunkts geht über die reine Infektionsprävention hinaus. Wir sind vitaler, wenn wir ein gesundes Raumklima haben.

Wie kann man die Luftqualität in Innenräumen verbessern?

Ein erster Schritt zu einem gesunden Raumklima ist die Überwachung des CO2-Gehalts in einem Raum. Ein CO2-Messgerät misst die Menge an Kohlendioxid in der Luft, ausgedrückt in PPM (parts per million). Anhand der CO2-Werte in einem Raum können Maßnahmen ergriffen werden. Ein Wert von 800 oder mehr erfordert eine bessere Belüftung des Raums. Bei einem PPM-Wert von 1200 und mehr treten gesundheitliche Probleme auf. Messen = Wissen.

Geschrieben von Hobie
Operations Manager bei Tops Luftfilter

Sind Sie neugierig auf die Kraft der sauberen Luft? Dann lesen Sie unseren Blog über saubere Luft!